Mexiko
Informationen zur Partnerschaft
Partnerland seit 2013
Bisher am Programm teilgenommen: 529 Führungskräfte
Politischer Partner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz: Wirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten von Mexiko
Nearshoring, der Zuwachs ausländischer Direktinvestitionen und andere Faktoren brachten die stagnierende mexikanische Wirtschaft nach der Corona-Pandemie wieder in Schwung. Immer mehr internationale Unternehmen investieren in Produktionsstandorte in Mexiko. Daraus ergeben sich Chancen, um enger mit Mexiko zusammenarbeiten, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe und in Branchen mit starker deutscher Präsenz wie der Automobil- und Zulieferindustrie. Zu den mexikanischen Standortvorteilen zählen die gute Qualifizierung der Beschäftigten, die niedrigen Lohnkosten im verarbeitenden Gewerbe und die Zollvorteile des Freihandelsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten, Mexikos und Kanadas (USMCA-Abkommen).
Partnering in Business with Germany steht Führungskräften aller Branchen offen. Nahrungsmittelindustrie, Automobilindustrie und Gesundheitswirtschaft sind Branchen, in denen seit vielen Jahren Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer tätig sind. Vermehrt kommen Führungskräfte aus dem Bereich der Green Economy hinzu – teilweise zusammen mit chilenischen Führungskräften, um regionale Synergien zu fördern.
In Mexiko gibt es zwei Alumni-Vereine: Empresarios México Alemanes AC (EMAAC) und das Mexican Forum for international Business AC. Die Organisationen fördern die Entwicklung weiterer Geschäftsbeziehungen zwischen Mexiko und Deutschland.