Zu Beginn betonte Ulrich Niemann, für das Programm zuständiger Referatsleiter in der Abteilung für Außenwirtschaftspolitik des BMWK, wie stark sich der partnerschaftliche Gedanke in Netzwerken widerspiegelt. Partnering in Business with Germany sei ein Zusammenspiel vieler Akteure in Deutschland und bildet Unternehmens-Netzwerke „von Hamburg bis Stuttgart, mit 17 Business Partnern“. Die Erfolgsgeschichten des Programms sprechen für sich und es sei „beruhigend das gute Verhältnis zwischen Aufwand und Output“ zu sehen, welches sich in den Evaluierungsergebnissen des Programms niederschlägt. „Partnerschaften wachsen und oft entstehen über die Zeit weitere Vertragsabschlüsse“, so Niemann.
Anne Jach-Kemps, Leiterin des Programms bei der GIZ, die das Programm im Auftrag des BMWK durchführt, ging daraufhin näher auf die Zielgruppe des Programms ein: „Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind Eigentümer, Führungskräfte, Familienunternehmer, auf jeden Fall Entscheidungsträger“. Sie erwerben im Rahmen des Programms Handlungskompetenzen rund um „How to do Business with Germany“. Ergänzend betonte Sandra Käfer, Senior-Beraterin bei AHP International, ein Business Partner, der Teile des Programms im Auftrag umsetzt, dass die deutschen Unternehmen „ohne Barrieren mit einem ausländischen Markt in Kontakt kommen, den sie bisher als Zielland vielleicht nicht im Blick hatten.“