Informationen zur Partnerschaft
Partnerland seit 2007
Bisher am Programm teilgenommen: 377 Führungskräfte
Politischer Partner: Ministerium für Wirtschaft und Handel der Kirgisischen Republik
Der deutsch-kirgisische bilaterale Handel konnte zuletzt – ausgehend von einem niedrigen Niveau – gesteigert werden. Kirgisistan hat großes Potential im Bereich Tourismus und Nutzung von Wasserkraft.
Außerdem bietet die kirgisische Landwirtschaft Kooperationsmöglichkeiten, z.B. für die Produktion und den Export von Biolebensmitteln. Deutsche Unternehmen exportieren vor allem Kfz und Kfz-Teile, chemische Erzeugnisse, Maschinen sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Aus Kirgisistan bezieht Deutschland vor allem Rohstoffe, Nahrungsmittel und Nichteisenmetalle.
Partnering in Business with Germany steht Führungskräften aller Branchen offen. Branchengruppen zu den Themen Smart Farming, Green Technologies, Lebensmittelproduktion und -verarbeitung und Medical Business sowie speziell auf Unternehmerinnen ausgerichtete Programme sind derzeit stark gefragt und sollen vermehrt angeboten werden.
In Kirgisistan existiert die Alumni-Assoziation des Programms (ADDM), die zusammen mit dem Partner vor Ort, der IHK der Kirgisischen Republik seit vielen Jahren das Programm unterstützt.
Im Dezember 2023 entstand der Wunsch der Alumni, eine Alumni-Community des Programms zu gründen, um sich besser vernetzen und unterstützen zu können. In Zentralasien gibt es zudem ein virtuelles „Frauen im Business-Netzwerk“. Länderübergreifende Veranstaltungen „Alumnae for Alumnas“ finden monatlich statt, an denen auch deutsche Unternehmerinnen aktiv teilnehmen.