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Wer sind die Akteure hinter Partnering in Business with Germany?
Über das Programm
Mit dem Außenwirtschaftsförderprogramm Partnering in Business with Germany fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Geschäftsanbahnung zwischen klein- und mittelständischen Unternehmen aus Deutschland mit Partnerunternehmen aus aktuell 18 Entwicklungs- und Schwellenländern.
Das Programm besteht seit 1998 – mehr als 17.000 ausländische Führungskräfte haben seitdem an dem mehrwöchigen Programm teilgenommen, die deutsche Geschäftskultur kennengelernt, praktisches Know-how gewonnen und direkte Kontakte zu potenziellen deutschen Geschäftspartnern geknüpft.
Politisch verantwortlich für Partnering in Business with Germany ist das BMWK. Gemeinsam mit den jeweiligen Regierungen der Partnerländer gestaltet das BMWK die jeweilige bilaterale Zusammenarbeit im Rahmen des Programms. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist vom BMWK mit der Umsetzung des Programms beauftragt. In enger Zusammenarbeit mit den Durchführungspartnern vor Ort unterstützt die GIZ die Bewerbung des Programms vor Ort, identifiziert qualifizierte und potenzielle Unternehmen und bereiten sie auf eine Teilnahme am Programm vor. Die Gruppenprogramme, die die Teilnehmenden durchlaufen, werden von 16 wirtschaftsnahen deutschen Business Development Centres durchgeführt, die sich in einer EU-weiten Ausschreibung qualifizieren konnten.