Durch die Zusammenarbeit mit einem Erstausrüster (OEM) und einem Automobilzulieferer, beide aus Deutschland, wurde das internationale Netzwerk von IARC erweitert. Zusätzlich zu den bestehenden Partnerschaften wurde gemeinsam mit einem deutschen Werkzeughersteller eine weitere innovative Lösung entwickelt: Ein Spritzgusswerkzeug für die Produktion von Gummiteilen. Dies führte nicht nur zu einer Reduzierung des Rohmaterialausschusses um neun Prozent, sondern verbesserte auch die Produktqualität und trug zur Senkung des Energieverbrauchs bei. Toxqui betont, dass der nachhaltige Geschäftserfolg mit Deutschland auch ein Ergebnis des intensiven interkulturellen Trainings sei.
Perspektiven und Visionen
Die gemeinsame Entwicklung innovativer Autoteile symbolisiert die Stärke der Zusammenarbeit. Sie eröffnete den Unternehmen Zugang zu neuen Märkten und festigte ihre Positionen in der globalen Automobilindustrie. Beide Seiten erkennen weiterhin viel Potenzial und sehen die Möglichkeit für zusätzliche Expansionsmöglichkeiten: Toxquis Zukunftsvision umfasst die Entwicklung eines gemeinsamen Werks in Mexiko, während Lüpkemann Potenzial für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in aufstrebenden Märkten wie Afrika und Asien sieht.