Die Betriebsbesichtigung bot einen tiefen Einblick in die Produktionsprozesse von Landmaschinen. Nach einer herzlichen Begrüßung besichtigten die Managerinnen und Manager die Produktionsanlagen und lernten die verschiedenen Phasen des Herstellungsprozesses von Landmaschinen kennen. Bei dieser Gelegenheit wurde deutlich, mit welcher Präzision und Sorgfalt jeder einzelne Schritt des Produktionszyklus durchgeführt wird. Ein mongolischer Teilnehmer äußerte sich beeindruckt: «Es ist sehr interessant zu sehen, wie ein deutsches Unternehmen Maschinenteile zusammenbaut. Ich kann diese Informationen mit in mein Unternehmen nehmen und dort anpassen.» Die Besucher gewannen auch technisches Wissen über den Aufbau und die Funktionsweise der Maschinen. «Es ist toll zu verstehen, wie diese Maschinen funktionieren und wie sie die Arbeit der Landwirte effizienter machen», betonte ein anderer Teilnehmer.
Delegation aus Aserbaidschan und der Mongolei erlebt Landmaschinen-Innovation
Eine Delegation aus Aserbaidschan und der Mongolei besuchte kürzlich das deutsche Familienunternehmen Lemken, um Landmaschinen aus nächster Nähe zu erleben. Die LEMKEN GmbH & Co. KG ist ein Pionier in der Herstellung von Maschinen und Geräten für die Landwirtschaft. Das Portfolio umfasst eine breite Palette von Produkten, die Landwirte bei der Bodenbearbeitung, der Aussaat, der Pflege und der Ernte von Feldfrüchten unterstützen. Mit über 240 Jahren Erfahrung ist Lemken ein hervorragender Partner für internationale Unternehmen, die mit Deutschland kooperieren möchten.
Abgerundet wurde der Rundgang mit einem Besuch in einem Ausstellungsraum, in dem die neuesten Produkte und Innovationen vorgestellt wurden. Das deutsche Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, neue Technologien und Materialien in seine Produkte zu integrieren. «Die Innovationen bei Lemken sind beeindruckend. Sie zeigen, dass das Unternehmen stets bestrebt ist, die Landwirtschaft zu modernisieren und zu verbessern», so ein weiterer Teilnehmer.