Im Mittelpunkt standen dabei Abstimmungen mit dem Department for Trade des kenianischen Ministeriums für Investitionen, Handel und Industrie (MITI), das die politische Verantwortung übernehmen und den kenianischen Programmbeitrag steuern wird. Neben den Gesprächen mit dem Department for Trade und den potenziellen Durchführungsorganisationen wurden zudem relevante Stakeholder wie die Deutsche Botschaft, die AHK Kenia, die Kenya National Chamber of Commerce and Industry (KNCCI) und die Kenya Association of Manufacturers (KAM) in die Diskussion einbezogen. Ziel dieser Gespräche war es, die Interessen beider Seiten abzuwägen und strategische Fragen zu Zielgruppen und Branchen zu klären.
Potenziale für die deutsch-kenianische Zusammenarbeit im Rahmen des Programms werden vor allem in Branchen wie Nahrungsmittelindustrie und Lebensmitteltechnologien, verarbeitendes Gewerbe, Digitalisierung und IT-Dienstleistungen, Logistik und Transport sowie im Infrastrukturbau gesehen.