Deutschland gehört zu den führenden Exportnationen der Welt. Um diese Position zu sichern und auszubauen, setzt die Bundesregierung auf die Stabilisierung bilateraler Wirtschaftsbeziehungen, die Erschließung neuer Märkte sowie die stärkere Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).
Ulrich Niemann, Referatsleiter des Programms im BMWK, betonte: „Partnering in Business with Germany ist ein erfolgreiches Außenwirtschaftsförderinstrument. Mit großem Einsatz haben wir gemeinsam die Rahmenbedingungen modernisiert – nun geht es darum, Kooperationen zu stärken und Synergien mit anderen Außenwirtschaftsförderungsinstrumenten zu nutzen. Zudem sollen neue Länder mit hohem Kooperationspotenzial aufgenommen werden, um deutsche Unternehmen bei ihrer Internationalisierung gezielt zu unterstützen.“
Anschließend stellte Marketingexperte Sven Giebler die Grundlagen erfolgreicher Markenbildung vor: Einheitliche Kommunikation, aktive Beteiligung, gemeinsame Werte und eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Diese Prinzipien sind fest in Partnering in Business with Germany verankert.